Momentan gehen mir allerdings nicht sonderlich spannende Dinge durch den Kopf.
Ich bin genervt, weil ich für eine Klausur lernen muss und wir ganze vier Mal aufgeschrieben haben, was drankommen wird. Und nein, es war nicht vier mal das Gleiche! Das wäre ja irgendwie zu einfach gewesen...
Ich bin müde, weil ich heute von meinem Wecker um 10:30Uhr aus einem äußerst gruseligen Traum gerissen wurde. Was gut war, aber definitiv zu früh!
Wo wir aber gerade über Träume reden: Ich träume viel und eigentlich jede Nacht. Gut, das tut jeder, aber ich kann mich fast immer an meine Träume erinnern und ich bin mir nicht sicher, ob ich mich darüber freuen soll, oder nicht. Es ist durchaus interessant, wenn man mitbekommt, was sein Kopf nachts alles so treibt, aber manchmal frage ich mich, was genau das Problem meines Gehirns ist!
Vor einiger Zeit träumte ich nachts von einem Flugzeug, dass
über die Häuser unserer Stadt flog. Plötzlich öffnete sich am Bauch des
Flugzeugs eine Art Klappe und hinaus kam… ein Zug! Ein Regionalzug der
Deutschen Bahn! Dieser fiel aus dem Flugzeug und landete mit einem gewaltigen
Krachen irgendwo in der Nähe. Daraufhin bebte die Erde und ich sah, wie der
Kirchturm wackelte und mit ihm ein Hochhaus. Dieses schwang hin und her und hin
und her und – kippte einfach um!
Ich weiß, dass Träume eigentlich nie „normal“ sind. Es sind
eben Träume. Aber was für Probleme muss ich bzw. mein Gehirn haben, wenn ich so
was träumen muss, um sie zu verarbeiten!?
Nunja, ich will mich nicht beklagen. Es ist wissenschaftlich erwiesen (auch wieder eine tolle Aussage, aber so klingt es natürlich gleich viel seriöser), dass Träumen lebenswichtig ist. Wer nicht träumt, wird krank.
Aber keine Angst, nur weil man sich vielleicht nicht an seineTräume erinnern kann, heißt das nicht, dass sie nicht stattfinden!
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